Donnerstag, 31.05.2001: Abfahrtstag

Donnterstag Nachmittag ging es los. So gegen 15.45 haben die anderen mich abgeholt. Alle Klamotten rein in den Bus und los gehts...

Der Bus. Abfahrtbereit.

Und weils so schön war noch mal von vorne..

Noch herrscht gute Stimmung, die Sonne scheint, was wollen wir mehr..

Und los gings Richtung Nürburgring...

Leider waren noch mehr Leute auf die Idee gekommen, schon Freitag wegzufahren, denn wir kamen auch promt in einen Stau...
Wo wir auf den Seitenstreifen fahren mussten, um nachzusehen, warum der Wagen eine so hohe Temperatur hatte..
zum Glück war aber alles so weit OK...

Am Nürburgring angekommen, haben wir erstmal eine Runde um das Gelände gedreht und dabei festgestellt, dass schon eine ganze Menge los war.
Dann haben wir uns einen Campingplatz gesucht, wo noch was frei war. Und weil uns der Platz von letztem Jahr so gut gefallen hatte, sind wir direkt dahin gefahren und hatten Glück: wir haben noch ein super Plätzchen ergattern können..

Jippppiihh.. endlich da!!!

Das war unser tolles Band, was uns dazu berechtigte, auf den Campingplatz zu gehen.
(Kontrolliert hat es aber doch keiner mehr..)

So, jetzt erstmal alles auspacken und die Zelte aufbauen...

jaja, es sollte immer einer die Leiter festhalten..

Ihr werdet noch sehen, warum...

Sooo... wie ging das noch mit dem Pavillon??

alle packen mit an...

auch wenns langweilig ist, nur so ne Stange festzuhalten..

fast alles ist fertig, nur noch die letzten Halteseile fehlen...

und dann steht alles. hier sogar noch bei Sonnenschein!!

Endlich kann gegessen werden...

"Hmm.. ob meine Toast-Kreation wohl schmeckt??"

So... das war der Bericht vom ersten Tag unserer Festival-Tour..
Bisher hatten wir noch Glück mit dem Wetter, nur abends war es doch schweinekalt. Aber wozu hat man Decken mit. Und ansonsten waren wir auch bestens ausgerüstet, mit jeder Menge Essen, Trinken, Alkohol, guter Musik (schon mal zum Einstimmen), guter Laune und was sonst noch so dazugehört.
Auch der Campingplatz war prima, auch wenn wir leider feststellen mußten, dass es keine Dixi-Klos gab. Entweder man musste zu einem Container laufen, in dem sage und schreibe 5! Klos jeweils für Männer und Frauen waren und auch noch eine Mark bezahlen (dafür waren die Klos dann auch wenigstens sauber..) oder man ging ins kleine Wäldchen gleich nebenan. Das haben dann auch die meisten gemacht. Je weiter das Festival also fortschritt, desto mehr musste man auf "Tretminen" achten...

Freitag

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